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Erfolgsgeschichten

Hayat wohnt in eine der Dörfer, die 2021 von den Rebellen überfallen wurden und hat durch den Einschlag einer Artilleriebombe ihren Ehemann verloren. 

Zusammen mit ihrem Mann hat sie vor dem Krieg ein Café in ihrer Umgebung betrieben. Die Rebellen haben dieses während der Besatzung zerstört.

Mit Hilfe unserer Spender*innen waren wir dazu in der Lage ihr Café wiederherzustellen, sodass sie wieder ihrer alten Arbeit nachgehen konnte. Ihre Selbstständigkeit wird auch ihren 2 Kinder zu Gute kommen, um die sie sich sorgen muss. 

Yeshi wohnt in eine der Dörfer, die 2021 von den Rebellen überfallen wurden und hat beide ihre Kinder verloren. 

Selber wurde sie von Granatensplitter getroffen und erlitt seitdem große Schmerzen.

Nachdem sich eine Spenderin bei uns gemeldet, um Yeshi zu unterstützen, konnte sie sich an gute Ärzte wenden und betreibt jetzt sogar ein kleines Gewerbe als Gemüse/Obsthändlerin.

Solomon und seine Frau haben wir durch ihre Tochter Hanna kennenlernen dürfen, die eines unserer Schulpatenkinder ist.

Die Spenderin von Hana wollte über die Patenschaft hinaus ebenfalls die Eltern unterstützen. So haben wir uns für sie erkundigt und haben dem Ex-Kutscher ein Pferd gekauft und seinen alten Karren reparieren lassen. Und nun ist Solomon wieder fleißig unterwegs und seine Frau ist nicht mehr gezwungen auf dem Bau mit für den Unterhalt zu sorgen, sondern kann für Hana und die restlichen Kinder da sein.

Bisrat, damals erst 9 Jahre alt ist Kind, welches sehr schüchtern war, sich nicht viel getraut hat, als wir ihn bei unsere Reise 2019 kennenlernten.

Als Kind eines verwitweten Vaters, der berufsbedingt nie da sein konnte, wuchs er bei einer liebenden Pflegemutter auf.

Er ist unser erstes Patenkind, dessen Geschichte eine Person aus einem Bonner Bibelhauskreis so stark berührte, dass daraus eine wunderschöne Beziehung entstand. Diese hält bis heute an.

Die Veränderung, die durch diese Schulpatenschaft seitdem in Bisrats Herzen und Charakter entstanden ist, ist unübersehbar! 

Von einem Jungen, der von seiner eigenen Familie vernachlässigt wurde und somit sehr in sich gekehrt war, transformiert zu einem Jungen, der gesehen und geschätzt wird.

Aufgrund von finanziellen Unterstützung kann er auf eine Schule geschickt werden kann, auf der man nach ihm schaut und seine Fähigkeiten fördert.
Regelmäßig hören wir von den beiden und besuchen sie jährlich.

Hayat wohnt in eine der Dörfer, die 2021 von den Rebellen überfallen wurden und hat durch ein Einschlag einer Artilleriebombe ihren Ehemann verloren.

Sie, zusammen mit ihre Mann hat vor dem Krieg ein Café in ihrer Umgebung betrieben. Die Rebellen haben dies während der Besatzung zerstört.

Mit Hilfe unserer Spender*innen waren wir dazu in der Lage ihr Café wiederherzustellen, sodass sie wieder ihrer alten Arbeit nachgehen kann, die auch für ihre 2 Kinder sorgen wird.

Yeshi wohnt in eine der Dörfer, die 2021 von den Rebellen überfallen wurden und hat beide ihre Kinder verloren. 

Selber hat sie Granatensplitter einfangen müssen und hatte seitdem große Schmerzen.

Nachdem sich eine Spenderin bei uns gemeldet, um Yeshi zu unterstützen, konnte sie sich an gute Ärzte wenden und betreibt jetzt sogar ein kleines Gewerbe als Gemüse/Obsthändlerin.

Solomon und seine Frau haben wir durch ihre Tochter Hanna kennenlernen dürfen, die eines unserer Schulpatenkinder ist.

Die Spenderin von Hana wollte über die Patenschaft hinaus ebenfalls die Eltern unterstützen. So haben wir uns für sie erkundigt und haben dem Ex-Kutscher ein Pferd gekauft und seinen alten Karren reparieren lassen und nun ist Solomon wieder fleißig unterwegs und seine Frau ist nicht mehr gezwungen auf dem Bau mit für den Unterhalt zu sorgen, sondern für Hana und die restlichen Kinder da sein.

Bisrat, damals erst 9 Jahre alt ist Kind, welches sehr schüchtern war, sich nicht viel getraut hat, als wir ihn bei unsere Reise 2019 kennenlernten.

Als Kind eines verwitweten Vaters, der berufsbedingt nie da sein, wuchs er bei einer Pflegemutter auf, die ihm so viel Liebe gab, wie es nur ging. 

Er ist unser erstes Patenkind, dessen Geschichte eine Person aus einem Bonner Bibelhauskreis berührt wurde und so begann diese wunderschöne Beziehung zwischen Bonn und Nazreth und hält bis heute an.

Die Veränderung, die durch diese Schulpatenschaft (Verlinkung) seitdem in Bisrats Herzen und Charakter entstanden ist, ist unübersehbar! 

Von einem Jungen, der von seiner eigenen Familie vernachlässigt wurde und somit sehr in sich gekehrt war, transformiert zu einem Jungen, der gesehen wird, der geschätzt wird und der aufgrund der ausreichenden Mittel auf eine Schule geschickt werden kann, wo man nach ihm schaut und seine Fähigkeiten fördert. Regelmäßig hören wir von den beiden und besuchen sie jährlich.